06. März 2024

FBI begrüßt zwei starke Neuzugänge: Doka und helopal

Pressemitteilung

Seit 44 Jahren engagiert sich der Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie (FBI) für den interdisziplinären Wissensaustausch und die Vernetzung zur proaktiven Weiterentwicklung von Gebäuden als moderne, bedürfnisorientierte und zukunftsfitte Wohn- und Arbeitsräume.

Nun nimmt der FBI mit dem Schalungs- und Gerüstspezialisten Doka und dem Fensterbank-Spezialisten helopal zwei weitere Unternehmen auf, die über fundiertes Know-how und umfangreiche Erfahrung verfügen und das bestehende Netzwerk stärken.

Seit 1981 setzt sich der Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie (FBI) als führender Akteur dafür ein, Wohnen und Arbeiten leistbar und nachhaltiger zu gestalten. Als Kompetenzplattform unterstützt oder initiiert der FBI Forschungs-, Bildungs- und Vernetzungsprojekte. Neue Perspektiven auf aktuelle und künftige Herausforderungen zu gewinnen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten sowie die Interessen der Mitgliedsunternehmen auf verschiedenen Plattformen zu vertreten, zählen zu den Kernaufgaben des Verbandes. Dabei erfordern Digitalisierung, neue Wohn- und Arbeitsräume als auch Circular Economy den Schulterschluss relevanter Akteur*innen, um diese Zukunftsthemen in der Baubranche stärker in der Praxis zu verankern. „Diesen Weg im Sinne unserer Mitglieder zu gestalten, verstehe ich als meine Aufgabe. Deshalb habe ich mir vorgenommen, den Verband von einem Interessens- in einen lebendigen Interaktionsverband zu entwickeln“, so Katharina Sigl, Geschäftsführerin des Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie. „Wir freuen uns, mit helopal und der Doka zwei starke Unternehmen als neue Mitglieder, die diesen Weg mit uns gehen, willkommen zu heißen.“

Neue Partnerschaften für noch mehr Innovation und Wissenstransfer

Im Bestreben, Emissionen über den gesamten Lebenszyklus eines Bauprojekts zu reduzieren, schafft die Doka innovative Lösungen, die von digitalen Technologien, neuen Methoden bis hin zu alternativen Werkstoffen reichen. „Wir freuen uns als neues Mitglied des FBI, unsere Fachkenntnisse im Bereich innovativer Schalungen, Lösungen und Dienstleistungen für alle Baubereiche einzubringen. Dank unserer Expertise in nachhaltigen und kreislauffähigen Produkt- und Prozessoptimierungen gestalten wir maßgeblich die Entwicklung zukunftsweisender Lösungsansätze im Bauwesen mit“, erklärt Harald Zulehner, CEO der Doka Österreich GmbH.

Durch die Aufnahme von helopal vervollständigt der FBI das Netzwerk an Unternehmen, dessen Portfolio eine allumfassende Gebäuderealisierung ermöglicht. Als international tätiger Familienbetrieb ist helopal auf die ressourcenschonende Produktion von Fensterbänken spezialisiert. Günther Schaffelner, Geschäftsführer Lottmann Fensterbänke GmbH: „Die Entwicklung unserer Fensterbänke basiert auf sorgfältig ausgewählten Materialien und modernsten Technologien. Als Verbindung zwischen Fassade, Fenster und Rollladen spielen Fensterbänke eine wichtige Rolle. Wir sind stolz darauf, unser langjähriges Fachwissen im Forschungsverband einzubringen.“

Über den Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie:
Der 1981 gegründete Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie (FBI) fördert den interdisziplinären Wissensaustausch und die Vernetzung zur proaktiven Weiterentwicklung von Gebäuden als moderne, bedürfnisorientierte und zukunftsfitte Wohn- und Arbeitsräume. Als verbindende Kompetenzplattform der österreichischen Baustoffindustrie und zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Branche bündelt der FBI-Know-how und Erfahrung der zehn Mitgliedsunternehmen Baumit, BMI Austria, Doka, Domoferm, helopal, Internorm International, Saint-Gobain Austria, Roto Frank DST, Schiedel und Wienerberger Österreich. Im Rahmen der FBI-Akademie fördert der Forschungsverband die Aus- und Weiterbildung von Schüler*innen, Lehrer*innen und Fachkräften. Das Angebot richtet sich insbesondere an technische Bildungsinstitutionen und Hochschulen, an Akteur*innen der Bauwirtschaft und Mitarbeiter*innen der Mitgliedsunternehmen.

Weitere Informationen: www.fbi-forschungsverband.at

Ãœber Doka:
Doka zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für innovative Schalungen, Lösungen und Dienstleistungen in allen Bereichen des Baus. Zudem ist das Unternehmen globaler Anbieter von durchdachten Gerüstlösungen für unterschiedlichste Anwendungen. Mit mehr als 178 Vertriebs- und Logistikstandorten in über 60 Ländern verfügt Doka über ein leistungsstarkes Vertriebsnetz für die Beratung, Betreuung und den technischen Support vor Ort sowie die rasche Bereitstellung von Material – unabhängig von Größe und Komplexität der Bauvorhaben. Doka beschäftigt weltweit 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist ein Unternehmen der Umdasch Group, die seit mehr als 150 Jahren für Verlässlichkeit, Erfahrung und echte Handschlagqualität steht.

Über helopal Lottmann Fensterbänke GmbH:
Die Lottmann Fensterbänke GmbH mit Sitz in Reichraming wurde 1928 gegründet und ist heute ein international tätiges Familienunternehmen. Unter den Marken helopal und fenorm werden insgesamt mehr als 1,3 Million Laufmeter Fensterbänke und Mauerabdeckungen in Österreich, Deutschland, Ungarn, Slowenien, Tschechien, Rumänien und der Schweiz verkauft. Neu im Produktportfolio sind nach Maß gefertigte Waschtische und Duschflächen. Durch die konsequente Ausrichtung auf Qualität, Innovation und Kundenzufriedenheit hat sich helopal nicht nur als renommierte Marke in der Baubranche etabliert, sondern auch die führende Position im Markt eingenommen. Insgesamt beschäftigt die helopal Gruppe, zu der Niederlassungen sowie eigenständige Vertriebspartner zählen, 350 Mitarbeiter*innen.

Der erweiterte Vorstand des FBI – Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie

Foto (v.l.n.r.): 
1.Reihe Georg Bursik/Baumit, Harald Zulehner/Doka, Günther Schaffelner/helopal, Johann Brandstetter/Internorm

2 Reihe: Michael Allesch/Saint-Gobain, Katharina Sigl/FBI, Christian Jäkel/Roto Frank DST

3. Reihe: Thomas Schöffer/BMI, Daniel Walther/Domoferm,

Weitere Vorstände nicht abgebildet: Johann Marchner/Wienerberger, Franz Nürnberger/Schiedel

Bild von Katharina Sigl

PresseKONTAKT

Katharina Sigl

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

FBI – Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie
Katharina Sigl, MAS, MSc., MBA, MA

Geschäftsführerin
office@fbi-forschungsverband.at
+43 676 31 72 901

Ãœber das FBI

Der Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie ist eine Interessensgemeinschaft von führenden Baustoffherstellern in Österreich. Der Verband fördert den interdisziplinären Wissensaustausch zur pro-aktiven Gestaltung der Zukunft Wohnen, Arbeiten und Bauen. Großes Augenmerk legt der Verband auf das Angebot von Aus- und Weiterbildungen, wie beispielsweise mit dem FBI-Ausbildungs-Service, das sich an berufsbildende Schulen und Bauakademien richtet.